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Liegeplatten |
Liegende Steine sind eine preisgünstige Alternative zu stehenden Grabmalen. Sie haben jedoch den Nachteil, dass sie schneller verschmutzen und daher mehr Pflege erfordern. Zudem hat die Farbe, mit denen vertiefte Inschriften ausgemalt werden, nur eine begrenzte Haltbarkeit und muß nach einer gewissen Zeit erneuert werden. Davon abgesehen, spricht nichts gegen diese Art von Grabsteinen - vor allem, wenn eine erhabene oder eine Bleischrift gewählt wird, wie in den ersten drei Beispielen zu sehen ist. |
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| Wie Sie sehen, gibt es auch hier eine große Vielfalt an Farben und Materialien. So ist z.B. auch eine Herzform ist kein Problem: |
| Ob aus poliertem Granit mit ausreichend Platz für weitere Inschriften... | ... oder in kleinerer Form, dafür aber mit einem Spruch und Ornamenten... | ... oder ganz dezent aus Thüster Kalkstein, mit dem Vornamen als einziger Inschrift. |
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Und noch zwei Beispiele in Multicolor- bzw. Kerala- Green-Granit, einmal mit leicht gewölbter Oberfläche, einmal als "Doppelherz". |
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Eine andere beliebte Form:
Das Buch |
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| Wie schon im Kapitel "Urnengrabsteine" erläutert, gibt es bereits seit einigen Jahren eine große Auswahl an Liegeplatten aus indischen Graniten zu günstigen Preisen. Hier eine kleine Übersicht: |
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Und auch eine Liegeplatte kann man ziemlich aufwändig und interessant gestalten... |
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Auf viele Urnengräber können natürlich auch stehende Steine gesetzt werden:
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