Klassische Grabmalformen

Parallel zum Vordringen der allseits polierten, "pflegeleichten" Grabmale gibt es einen gegenläufigen Trend:

Die Klassischen Formen finden zunehmend Interesse bei vielen Kunden, die mit der Uniformität, die heute das Gesicht vieler Friedhöfe prägt, nicht viel anfangen können.

Wir zeigen Ihnen hier zunächst einige Steine aus unserer Ausstellung. Dabei handelt es sich zum Teil um unverkäufliche Unikate, die aber natürlich originalgetreu als neue Steine hergestellt werden können.


Zunächst denkt man bei diesen Formen an die früher weit verbreiteten "Pyramiden", schlank und hoch aufragend, meist aus drei Teilen bestehend:

Ein "rustikal" gearbeiteter Grundsockel, ein Zwischensockel und ein Oberteil.

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Daneben haben wir natürlich auch eine Auswahl an den sogen. "Grotten". Bei diesen kleineren, eher gedrungenen Steinen wird die Inschrift in eine Schriftplatte eingearbeitet, die in einen "Sockelstein", meist aus Sandstein oder Belgischem Granit, eingebettet ist.

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Ein gelungenes Beispiel für "Original und Nachbau" sehen Sie hier:

Der hauptsächliche Unterschied zwischen "alt und neu" ist, daß bei dem neuen Stein die Schrift nicht in eine Platte aus Granit, sondern direkt in die abgesetzte Fläche eingearbeitet wurde.


Nicht fehlen darf bei diesem Thema der  "Lehnsockel", bei dem die Schriftplatte einfach auf einen Sandsteinsockel "mit Lehne" gestellt wird.



Sie hätten gern noch mehr Beispiele zur Gestaltung von Grabmalen? Kein Problem! Sehen Sie, was passiert, wenn wir uns mit einem speziellen  

 

 Thema  

 

für einen Entwurf so richtig intensiv befassen ...